Penkuner F-Jugend setzt sich gegen Hansa Rostock durch!

Zum 32. Mal lud der Penkuner SV zum Jugendfußballturnier am 1. Mai auf den Sportplatz am Schlosssee ein. Bereits eine Stunde vor Eröffnung, als die ersten Mannschaften sich auf dem Feld locker den Ball hin und her spielten, spürte man das leichte Prickeln in der Luft. 19 Mannschaften der Altersklasse F und E, alle aus verschiedenen Ligen, Regionen, ja sogar Ländern werden sich heute hier messen! Das ausgerechnet die eigene rot-weiße F-Jugend am Ende den Siegerpokal überreicht bekommt, damit haben wohl die wenigsten gerechnet. Doch die Truppe um Trainer Dieter Pahl und Falko Blum bewies Nervenstärke. Bereits in der Vorrunde belegten sie mit 11 Punkten und einem Torverhältnis von 11:0 vor Hansa Rostock, ebenfalls 11 Punkte, aber das schlechtere Torverhältnis, und dem BFC Dynamo Berlin den ersten Platz. Das Vorrundenspiel gegen Hansa Rostock endete 0:0. Im Finale gegen die hanseatische Jugend setzten die Rot-Weißen dann alles auf eine Karte und überforderten die Rostocker doch etwas mit ihrem mutigen Angriffsspiel. Vor knapp 1.000 Gästen schoss Penkun den Ball schließlich zum verdienten Siegtreffer ins Tor. „Wir sind sehr stolz auf unsere Mannschaft.“, loben die beiden Trainer Pahl und Blum die überragende Leistung. „Wir wussten, dass wir ein gutes Team haben. Wir sind Herbstmeister geworden und haben auch in der Halle zahlreiche Titel geholt.“ Doch bei diesem Turnier stehen auch namhafte Mannschaften auf dem Platz, die mehrmals die Woche trainieren, eine ganz andere Gegnerstärke gewohnt sind. „Sicher war auch ein Quäntchen Glück dabei, aber heute hat sich gezeigt, dass der Zusammenhalt in der Mannschaft exzellent ist und wir uns fußballtechnisch nicht zu verstecken brauchen. Die Jungs haben sich ihr Eis verdient!“ Das fand auch Ulli Wegner, Boxtrainer der Weltmeister und Penkuns Ehrenbürger. Als er Hansa Rostock die Medaillen überreichte, tröstete er die Jungs mit „Gegen Penkun zu verlieren ist keine Schande“. Anerkennende Worte für die rot-weiße Nachwuchsarbeit.

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Richtig spannend wurde es bei der F-Jugend auch im traditionellen 9-Meter-Schießen. Finley Augustin, vom FSV Rot-Weiß Prenzlau, und Alexander Stakfisch, aus der Spielgemeinschaft Penkun/Vierraden, waren die Übriggebliebenen, die im ewigen Schlagabtausch und mit lautstarken Anfeuerungsrufen einen Sieger ausknobelten. Finley trifft, Alexander trifft, Alexander verschießt, Finley scheitert an Penkuns Torhüter Philip Walter. Acht Mal ging es für die beiden ins Stechen, bis Finley das Leder schließlich verwandelt und Alexander eben nicht – riesiger Jubel bei den Prenzlauer Teams, die ihre Vereinskollegen auch während der Spiele mit Fangesängen unterstützten. Bester 9-Meter-Schütze der E-Jungend wurde Krystian Kmieciak von Arkonia Stettin.

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Im E-Jugend-Turnier mit 13 Mannschaften wurde der Beste in 2 Staffeln ausgespielt. In der Vorrunde setzte sich in der Staffel 1 der 1. FC Union Berlin mit 16 Punkten und dem besseren Torverhältnis vor Arkonia Stettin durch. In der Staffel 2 behauptete sich Pogon Stettin mit 15 Punkten vor Rot-Weiß Prenzlau E1 mit 10 Punkten. Im Halbfinale sahen die Prenzlauer gegen Union Berlin keinen Stich und mussten sich mit 8:0 geschlagen geben. Pogon Stettin zog nach 9-Meter-Schießen gegen Arkonia Stettin ins Finale ein. Dass das Endspiel nach regulärer Spielzeit 0:0 endet, ist beim Jugendfußballturnier mittlerweile Tradition, könnte man meinen. Dabei hatte Union Berlin so einige Möglichkeiten, um in Führung zu gehen. Im 9-Meter-Schießen ließen sich die Berliner dann aber nicht die Butter vom Brot nehmen. Mit 2:1 gewannen sie gegen Pogon Stettin und feierten den wohlverdienten Turniersieg der Altersklasse E. „Das war natürlich ein Spiel mit höchstmöglicher Dramatik, wahrscheinlich der großen Anspannung geschuldet.“, resümiert Union-Trainer Tibor Lüders und lobt die gute Turnierorganisation in Penkun. „Wir hatten keine langen Pausen zwischen den Spielen, wie wir das aus Berlin kennen. Auch haben wir es genossen, auf richtigen Rasen spielen zu dürfen.“ Auch das sei in der Hauptstadt mittlerweile selten. „Unsere Jungs hatten ordentlich Spaß und wir kommen nächstes Jahr gerne wieder.“, kündigt Union Berlin an.

Zufrieden ist auch Ingo Hopp, Turniergründer und Organisator des Penkuner SV. „Es war wieder ein sehr faires Turnier. Wir hatten an die 1.000 Zuschauer zu Gast auf unserem Sportplatz. Darauf können wir stolz sein.“, bedankt er sich bei seinen Vereinskollegen und den Vereinssponsoren für die Unterstützung.